Der mutmaßliche Täter, der unmittelbar nach der Tat festgenommen wurde, hatte von einer bewusstlosen Person gesprochen und führte die Sanitäter zu der vermeintlichen Unfallstelle im Gebüsch. Dort befand sich jedoch lediglich eine Puppe. Als die Helfer dies realisierten, war es zu spät: Einen von ihnen schlug der Attentäter mit einem Holzknüppel nieder, seinen Kollegen attackierte er mit Pfefferspray. Ein drittes Mitglied der Rettungsmannschaft konnte flüchten.
Der Täter wurde unmittelbar nach der Tat festgenommen. Über die Beweggründe, die ihn zu der Tat veranlassten, war zunächst nichts bekannt. Die betroffenen Mitarbeiter der Rettung wurden ins Spital eingeliefert, dürften jedoch mit leichten Verletzungen davongekommen sein.
Bild: Andi Schiel
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