Nahe Sewastopol
Der Bub war im Garten des Hauses seiner Eltern in einem unbeaufsichtigten Moment auf den Rand eines Aufstell-Pools geklettert. Von dort rutschte er in das Schwimmbecken, das 60 Zentimeter hoch mit Wasser befüllt war. Die Mutter bemerkte das Verschwinden ihres Sohnes einige Minuten später, zu diesem Zeitpunkt trieb der Kleine bereits regungslos im Wasser.
Ein zufällig in der Nähe befindlicher Arzt reanimierte das Kleinkind, anschließend wurde es ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde das Kind am Sonntag noch künstlich beatmet. Über mögliche Folgeschäden - der Bub dürfte sechs bis acht Minuten unter Wasser gewesen sein - wollte der Leiter des LKH Klagenfurt, Thomas Koperna, am Sonntag noch keine Prognosen abgeben.
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.