Ende eines Traums

Innviertler nach Unfall in Thailand gestorben

Österreich
24.08.2007 17:56
Ein Traumurlaub in Thailand ist für fünf 20- bis 23-jährige Urlauber aus dem oberösterreichischen Innviertel zum Albtraumtrip geworden. Kurz nach der Landung im Ferienparadies Koh Samui wurden die Freunde in einen Mofa-Unfall verwickelt. Sebastian aus St. Pantaleon wurde dabei so schwer verletzt, dass er ins Koma fiel und mehrer Tage in einem Spital in Thailand um sein Leben gerungen hat. Doch der junge Bursch hat den Kampf verloren.

Der junge Innviertler war gleich zu Beginn des Urlaubs bei einem Moped-Ausflug mit einem Pick-up kollidiert und hatte schwere Verletzungen erlitten, denen er jetzt erlegen ist.

Leichnam wird überführt
Der Vater war vergangenes Wochenende gemeinsam mit dem Onkel nach Thailand geflogen, um seinem Sohn beizustehen. Er hat ihn bis zuletzt betreut. Der Leichnam soll in den nächsten Tagen nach Oberösterreich überführt werden. Die mit dem 20-Jährigen vier mitgereisten Freunde sind bereits in die Heimat zurückgekehrt.

Symbolbild

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