Geben die Bayern auf?
Die Kollektion war im Mai - begleitet von einer großen Marketingkampagne - in die Läden gekommen. Kate präsentierte die Mode damals höchstpersönlich als lebende Schaufensterpuppe. Ein Sprecher des Supermodels wollte sich der „Sunday Times“ gegenüber, die die Missstände aufdeckte, nicht äußern. Ob Kate Moss davon wusste ist nicht bekannt. Ob sie etwas dagegen tun will, auch nicht.
Topshop-Besitzer Philip Green, der mit einem Vermögen von mehreren Milliarden Euro zu den reichsten Männern Großbritanniens gehört, kündigte eine Untersuchung an. Ermittlungen seien jedoch schwierig, "da die Fabriken ja nicht zu Topshop gehören"...
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