Sex mit Folgen

Erpresste schwangere Schweizerin Bushido?

Adabei
08.11.2007 13:42
Nachdem im August eine junge Schweizerin behauptet hat, ein Kind von dem deutschen Rapper Bushido zu bekommen, haben sich jetzt die Fronten mehr als verhärtet. Denn: Bushido behauptet, die 20-Jährige wollte ihn mit einer Abtreibung um 120.000 Euro erpressen. Die Schweizerin hingegen behauptet, der Rapper habe sie bedroht – und reichte Klage ein.

Der „Bravo“ habe Bushido, der mit bürgerlichem Namen Anis Mohamed Ferchichi heißt, erzählt, dass der Anwalt der jungen Schweizerin ihm das „Angebot“ gemacht habe, dass er die Sache mit der Schwangerschaft als erledigt betrachten könne und auch die Presse nichts davon erfahren würde, wenn er 120.000 Euro zahle. Doch der Rapper habe das anders gesehen: „Ich lasse mich doch nicht erpressen!“ Außerdem glaube er überhaupt nicht, dass die 20-Jährige jemals ein Kind von ihm erwartet habe.

Die Schweizerin hingegen sagte dem „Blick“, dass es sehr wohl eine Schwangerschaft gegeben habe. Sie habe sich allerdings für eine Abtreibung entschieden. Falls Bushido die Vaterschaft bestreiten wolle, so ließen sich sowohl Schwangerschaft als auch Abtreibung beweisen, ergänzte der Anwalt.

Vor Gericht dürfte die Geschichte ohnehin kommen, denn die Schweizerin hat den Rapper laut der Zeitung geklagt – wegen Beschimpfung, Nötigung und Drohung. Bushido soll die 20-Jährige am Telefon und per SMS beleidigt und bedroht haben. Wir sind gespannt, wie es weiter geht...

"Sex mit ihm war hart, aber sehr schön!"
Im August plauderte die 20-Jährige mit der "Bild" und verriet, wie es zu der Affäre gekommen war: Anfang Juni hätten sich die beiden in einem Chatroom kennen gelernt. Dabei habe die 20-Jährige doch nur Karten für ein Konzert haben wollen, doch aus der zunächst harmlosen Plauderei sei mehr geworden. Ehe sie sich versehen habe, sei sie auch schon nach Berlin geflogen, um ihre Internet-Bekanntschaft auch im echten Leben kennen zu lernen. Nach einem „wunderschönen“ Tag sei sie wieder nach Hause gefahren, doch Bushido habe mehr wollen.

„Schon eine Woche später ließ er mich wieder nach Berlin einfliegen. Ich blieb drei Tage bei ihm, schlief in seiner Wohnung in Tempelhof“, so die 20-Jährige zu „Bild“. Sie fügte an: „Er wollte mich gar nicht wieder gehen lassen. Er ist wirklich ein toller Liebhaber. Der Sex mit ihm war hart, aber sehr schön.“

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(Bild: kmm)



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