Arbeit statt Sex

Sex-Mangel führt oft zu Arbeitswut

Wissenschaft
03.08.2007 15:55
Wenig Geschlechtsverkehr, aber umso mehr Arbeit: Menschen, die mit ihrem Sexualleben unzufrieden sind, stürzen sich häufig in Arbeit und übernehmen Ehrenämter, wie die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie berichtete.

Wissenschafter der Universität Göttingen in Deutschland haben das Sexleben von fast 32.000 Menschen unter die Lupe genommen.

Ergebnis: Etwa ein Drittel der Männer und Frauen, die höchstens einmal die Woche Sex hatten, lenken sich mit anderen Aktivitäten ab.

Davor aber warnen die Forscher: Durch zu viel Stress und Arbeit bleibe dann noch weniger Zeit für ein befriedigendes Liebesleben.

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