IAEA äußerst besorgt
Also hat man in Chengdu begonnen, die besten Exkremente aufzusammeln ("sorgfältig ausgewählt" heißt es im Werbe-Folder), sie zu zerstampfen, neu zu formen und zu trocknen. Man kann schlicht alles aus Pandaausscheidungen herstellen, stellten die Kot-Unternehmer bald fest. Sie wollen rasch eine breite Palette von Produkten, vom Lesezeichen bis zur Athleten-Statue, auf den Markt werfen.
Stinkt es?
Kritische Zeitgenossen haben allerdings eine Sorge: Stinken die Panda-Exkremente denn nicht? "Sie riecht nicht besonders schlecht", beruhigen die Panda-Betreuer. "Der Kot besteht zu fast 70 Prozent aus Bambus-Bestandteilen, die von den Tieren nicht verdaut werden können."
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