"Der Flieger steckte mit der Kanzel nach unten zwischen den Bäumen", schildert der Lungauer Katastrophenreferent Philipp Santner. Der Verletzte rief per Handy selbst Hilfe. "Wir konnten wegen des starken Windes nicht mit dem Hubschrauber rauf. Jetzt sind wir mit Autos über eine Forststraße hingefahren", so Santner.
"Der Pilot ist uns schon entgegengekommen. Er hat mir seine Fußverletzung gezeigt. Wir haben ihn ins Spital bringen lassen", erinnert sich Feuerwehr-Einsatzleiter Karl Graggaber. "Es ist kein Bruch, er hat nur oberflächliche Verletzungen", verrät der behandelnde Oberarzt Albert Sebestyen über den Zustand des Verunglückten.
Der total beschädigte Segelflieger des Welser Vereins "Weiße Möwe" wurde noch am Nachmittag abtransportiert.
von Manuela Kappes, Kronen Zeitung; Symbolbild
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