Damit dürfte das „neu gebildete Geldvermögen“ heuer einen Rekordwert erreichen, glauben Experten der BA-CA auf Basis einer Untersuchung. Der bisherige Rekordwert (182 Euro) stammte aus 2005. Hauptmotiv für das Sparen ist nach wie vor die Bildung eines „Notgroschens“ – das sagen 49 % der Befragten – gefolgt von Rücklagen „für größere Anschaffungen“ (35 %) und der Eigenvorsorge (33 %).
Bei der Beliebtheit der Veranlagungsformen führen Girokonto/Sparkarte vor Lebensversicherungen und dem klassischen Sparbuch. Das liegt daran, dass vielen Bankkunden eine Absicherung – zum Beispiel eine Kapitalgarantie – wichtig ist. Der Optimismus hat gegenüber der letzten Umfrage 2006 zugenommen: Zwei Drittel, darunter vor allem jüngere Österreicher, glauben, dass sie in drei Jahren mehr oder zumindest gleichviel wie heute sparen werden können.
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