Eddie Murphy dürfte einer der wenigen Amerikaner sein, die sich nicht auf die Ankunft des Wieder-„Spice Girls“ Victoria Beckham samt Fußballgatten David und der drei Buben in den USA gefreut haben. Aber das lässt Posh kalt; hat sie doch ihrerseits für den 46-Jährigen überhaupt nichts übrig, wie in der einstündigen TV-Doku „Victoria Beckham: Coming zu America“, die Montagabend (Ortszeit) auf NBC ausgestrahlt wurde, klar wird.
In der Sendung nämlich rechnet die 33-Jährige Neo-Amerikanerin knallhart mit dem „Hollywood-Cop“ Murphy ab und sagt: „Ich würde ihm definitiv ins Essen spucken. Ich würde ihm auch den Sch**** abhacken.“ Ganz schön hart. Nur: Was steckt dahinter, wenn eine ansonsten so höflich wirkende Victoria solche Wörter in den Mund nimmt?
Rache für Mel B
Wir erinnern uns: Eddie Murphy war der Lebensabschnittspartner von Melanie Brown, die frischgebackene Mutter und Jetzt-wieder-„Spice Girls“-Kollegin Poshs. Und Eddie hatte nicht nur live im Fernsehen mit Mel B Schluss gemacht, er hatte auch sofort eine Neue an seiner Seite. Was das Ganze noch schlimmer machte: Der 46-Jährige zweifelte monatelang in aller Öffentlichkeit die Vaterschaft an. Was ihm aber schlussendlich nichts half: Ein DNA-Test ergab, dass Eddie doch der Erzeuger von Mel Bs kleiner Tochter Angel Iris ist.
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