Das echte Leben

Tony Blairs kämpft mit roten Ampeln und Handys

Ausland
13.07.2007 14:39
Aller Anfang ist bekanntlich schwer: Als britischer Premier musste sich Tony Blair mit so manchen Alltagsproblemen nicht herumschlagen. Doch wer einmal in der Weltpolitik mitmischte, lernt auch schnell die Härten des „normalen Lebens“ zu bewältigen.

So hat sich der aus dem Amt geschiedene britische Premierminister als Handy-Anfänger geoutet. Er habe nach seinem Rücktritt vor rund zwei Wochen erst lernen müssen, mit dem Mobiltelefon umzugehen, gestand Blair auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung am Donnerstagabend in London. Als er es endlich geschafft habe, seine erste SMS abzuschicken, sei prompt die Nachricht zurückgekommen: "Wer sind Sie?"

„Rot heißt: Steh! Bei Grün, da geh!“
Auch auf anderen Feldern muss der Ex-Premier nach zehn Jahren im Amt seinen Weg noch suchen: Besonders verwirrend finde er es, an einer roten Ampel zu halten - der Fahrer des Regierungschefs habe diese früher immer missachten dürfen.

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