"Heiße Eisen"

Gekreische ab der ersten Minute

Oberösterreich
11.07.2007 20:57
Heiß ging es am Dienstag im Linzer Rathausfestsaal zu. theater@work zeigt wieder sein Erfolgsstück „Heiße Eisen“. Die Sozialkomödie um sechs Arbeitslose, die sich als Stripper versuchen, hat nichts an Charme verloren. Freudiges Gekreische des Publikums begleitete die Premiere von der ersten Minute an.

Manche haben sich schon im Vorjahr vorgenommen: Das schau` ich mir (wieder) an. So ging`s mit freudiger Erwartung in die Premiere. Die grandiose Mannschaft hat alle Vorschusslorbeeren zu Recht kassiert, wie sich am Dienstag zeigte.

Autor Henry Mason, der auch in die Rolle des gutmütigen Markus schlüpft, hat der Geschichte nach dem Kinofilm „Ganz oder gar nicht“ ein starkes oberösterreichisches Kolorit verpasst. Regisseurin Heidelinde Leutgöb die Handlung straff durchgezogen und darauf geachtet, dass die berührenden Momente nicht in den Lachern untergehen. Gelacht wird viel, wenn sich Reinhold G. Moritz, Henry Mason, Peter Pausz, Alfred Rauch, Peter-Andreas Landerl und Otto Pichler (Choreographie) auf ihren heißen Auftritt vorbereiten.zuschauen darf. Ingrid Höller, Gabriele Deutsch, Simone Neumayr und Maxi Blaha sind die weibliche Ergänzung.

“Heiße Eisen“: gespielt wird bis 28. Juli, am 19. und 26. Juli gibt es eine „Ladies Night“.

 

 

 

Foto:  Christian Heizenberger

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