„Von Haftung befreit“
Der getötete Österreicher hat auch Angehörige in Österreich. Das Ministerium habe Kontakt mit ihnen aufgenommen. Angebote, Hilfestellung zu leisten, seien aber nicht in Anspruch genommen worden.
Trotz strenger Sicherheitsvorkehrungen hatte sich ein Selbstmordattentäter am Montag in der Lobby des Mansour-Hotels in die Luft gesprengt und mindestens zwölf Menschen getötet. 21 weitere Personen wurden nach Polizeiangaben verletzt.
In dem Hotel am Ufer des Tigris sind unter anderen die chinesische Botschaft und Mitarbeiter von Medien untergebracht. Auch Mitglieder des irakischen Parlaments wohnen dort. Dem irakischen Fernsehen zufolge kam auch der frühere Gouverneur der Provinz Anbar, Fassal al Guud, bei dem Anschlag ums Leben.
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