Gabriel nennt sich der Hacker, der mit Hilfe eines E-Mail-Wurms über einen Mitarbeiter von Bloomsbury Publishing, dem Verlag der Potter-Romane, an das Manuskript geraten sein will. Zumindest behauptet er auf einer Website zu wissen, wie der letzte Teil der populären Buch-Reihe enden wird.
Im Gedanken an die Worte von Papst Benedikt XVI. (damals noch Kardinal Ratzinger), dass die Potter-Bücher die Kinder zur Hexerei anstiften, habe der Hacker gehandelt. Das Buch sei seiner Meinung nach schlichtweg "unnütz und langweilig".
Wer nun vor lauter Spannung zu platzen droht, der findet eine englische Schilderung des - angeblichen! - Finales von "Harry Potter and the Deathly Hallows" über den Link in der Infobox.
"Draco" ist eine Hexe
Neues gibt es aber nicht nur über das vermeintliche Ende der Potter-Saga zu berichten, sondern auch über Tom Felton, der in den Filmen in die Rolle des bösen Draco Malfoy schlüpft. Ahnenforscher wollen nämlich herausgefunden haben, dass es in Feltons Stammbaum direkte Verbindungen zu Hexen gibt.
Insgesamt acht Menschen, die bei den berühmten Hexenprozessen von Salem im US-Bundesstaat Massachusetts gehängt wurden, seien mit Tom "Draco" Felton entfernt verwandt.
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