Von der Papierform her spielt die stark verjüngte österreichische Mannschaft in der Gruppe C nur eine "Außenseiterrolle" im Kampf um die beiden Aufstiegsplätze. "Aber wir haben auch die Qualifikation als Außenseiter geschafft", gab Müller zu Bedenken.
Der Weg zum Erfolg führt über einen Sieg gegen den wohl direkten Konkurrenten um Platz zwei Angola. "Wir müssen uns auf dieses Spiel fokussieren. Angola hatte bei der WM vor zwei Jahren in St. Petersburg eine Bombenmannschaft und ist eine harte Nuss, die wir knacken müssen."
Statt Angola hätte Müller lieber Argentinien als wohl schwächsten Gegner aus dem dritten Topf zugelost bekommen. "Aber ich bin auch froh, dass wir nicht die Ukraine erwischt haben", merkte Müller an, der von seiner Mannschaft vor allem verlangt, dass sie kämpft und mit Herz auftritt.
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