Sieg gegen Fiorentina
Das Revier der 13 bis 16 Jahre alten Gangster war die Schnellbahn, vor allem die Wiener Linie S 45. Es wird vermutet, dass sie so lange hin und her fuhren, bis sie ein geeignetes Opfer gefunden hatten. Ihre jugendlichen Opfer bedrohten sie mit einem Messer und erleichterten sie um alles Wertvolle: Handy, MP3-Player, Bargeld. Glücklicherweise wurde keines der Opfer bei den Überfällen verletzt.
Dass die Drohungen der jungen Kriminellen keineswegs leere waren, mussten gleich mehrere ihrer Opfer erfahren: Sie wurden geschlagen und dabei verletzt. Die Beute verjubelten die Täter hauptsächlich an Glücksspiel-Automaten. Der Großteil der Bande ist in Haft, nach einem 16-jährigen Mitglied wird noch gefahndet.
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