„Einfach eklig“
In Burma, auch bekannt unter dem Namen Myanmar, sind sich Frauen ihrer Haare nicht mehr sicher: Berichten des Magazins "24/7" zufolge geraten in dem südostasiatischen Staat immer häufiger Langhaarige ins Visier von Verbrechern.
Meistens werden die Frauen, die in Burma häufig hüft- oder sogar knielanges Haar tragen überfallen, manchmal werden ihnen aber auch unbemerkt die Haare abgeschnitten. Eine Betroffene meinte: "Meine Haare wurden mir auf dem Heimweg vom Büro abgeschnitten. Ich habe es erst zuhause bemerkt."
Dass man sich die Haarpracht nicht unbedingt auf kriminelle Weise besorgen muss, beweisen Händler, die die Frauen offen ansprechen und ihnen Geld für die Haare bieten. Diese werden dann als Haarverlängerungen weiterverkauft.
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