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„Solche Lebendgeschenke werden oft spontan gemacht. Die meisten Käufer denken darüber gar nicht lange nach“, ärgert sich Christian Schwingshandl, Chef der Welser Tierklinik. Denn Kaninchen - sie stehen übrigens im heimischen Haustier-„Ranking“ an vierter Stelle - brauchen einen großen Lebensraum und mindestens einen Artgenossen. „Denn Einzeltiere werden mit der Zeit aggressiv“, warnt der Veterinär.
Bei nicht artgerechter Haltung drohen auch Skelettdeformationen, Muskelverkrümmungen und Verhaltensstörungen. Zudem ist richtige Ernährung für die Zahnabnutzung und Verdauung sehr wichtig.
Foto: Markus Schütz
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