Aprilscherz

¿Habsburger¿ sollte zu Schloss Ort kommen

Oberösterreich
17.03.2007 18:38
„Recht muss Recht bleiben. Aber ich glaube, dass diese Bemühungen um das Schloss ohne Chance sind“, stellt Gmundens Bürgermeister Heinz Köppl zur Erbschafts-Diskussion um das Wahrzeichen vom Traunsee klar. Man hatte sogar geplant, den „Habsburger-Neffen“ aus Norwegen einzuladen… am 1. April.

Doch von diesem Gag war man wieder abgekommen. Schließlich sei die Sache zu ernst, habe für Aufregung und Unsicherheit gesorgt. Allerdings meint der Stadtchef: „Er hat in keinster Weise eine Chance. Alle namhaften Historiker geben uns da Recht.“ Außerdem müssten alle Beweise wie das Ergebnis eines DNA-Tests erst auf den Tisch. Der Bürgermeister hat sogar den Original-Kaufvertrag aus dem Jahr 1994 wieder hervorgeholt, als die Stadt Gmunden von der Republik und den Bundesforsten das Schloss samt Halbinsel erwarb.

Zudem habe es auch immer wieder Versuche Privater gegeben, der Stadt das Schloss-Juwel abzukaufen oder ganzjährig zu mieten. Köppl: „Wir haben uns verpflichtet, das Schloss für die Öffentlichkeit zu erhalten.“

 

 

 

Foto: Klemens Fellner

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