Böen mit bis zu 8 Metern pro Sekunde machten einen Wettkampf in Lillehammer undurchführbar. Der Sturm tobte sogar so heftig, dass einige Verpflegungszelte niedergerissen wurden. Der Internationale Ski-Verband gab am Freitagabend offiziell bekannt, dass das Springen am Samstag um 16 Uhr in Oslo nachgetragen werden soll. Doch auch die Wetterprognosen für die norwegische Hauptstadt waren alles andere denn gut.
Roar Ljökelsöy war am Freitag in der Qualifikation in Lillehammer am weitesten gesprungen. Der Norweger landete auf der 129,5-m-Marke und damit einen Meter vor dem Zweitplatzierten Schweizer Andreas Küttel. Gregor Schlierenzauer (119,0) war am Vormittag der Weiteste der insgesamt sieben Österreicher, die sich für den Hauptbewerb qualifiziert hatten.
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