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Sie beschreiben im US-Fachjournal "Science" vom Freitag zwei Blitzphasen: Die erste, bislang unbekannte Phase bestehe aus einigen kleinen Blitzen, die durch elektrische Entladungen des Vulkanauswurfes direkt während der Explosion entstehen. Ursache der zweiten Blitzphase seien aufgeladene Teilchen innerhalb der Rauchfahne, schreibt das Team um Ronald Thomas.
Da die Vulkane auch Asche und Wasser ausspeien, bezeichnen einige Forscher eine Eruption auch als "dreckiges" Gewitter. Erste Untersuchungen zu Vulkanblitzen gab es bereits 1963 und 1973 in Island, bislang waren sie aber wenig verstanden.
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