Vor allem Jugendliche tappen in die Internet-Falle bei angeblichen Gratisangeboten, die teuer werden. „Ein Klick gilt als Unterschrift“, warnen AK-Präsident Johann Kalliauer und Konsumentenschützer Georg Rathwallner. „Da wird sogar gedroht, das Auto zu beschlagnahmen.“ Empfehlung: keinesfalls zahlen.
Viel Ärger auch rund ums Telefon, sowohl beim Festnetz als auch bei Handys: Aggressive Werber und schleppende Bearbeitung beim Rücktritt gehören bereits zum Alltag.
Rathwallner beobachtet auch, dass sich „Elektronikfirmen neuerdings gerne aus der Gewährleistung stehlen“. Weil Qualitätskontrollen eingespart werden, geben Geräte früh den Geist auf. „Ist sicher nass geworden“, so werden empörte Kunden abgewimmelt. Bei den Reisebeschwerden fallen überbuchte Hotels bei Frühbuchern auf. Immer aktuell: Flugverspätungen.
Preisvergleiche und vieles mehr findet sich online unter nebehnstehendem Link. Im Vorjahr gab es 1,8 Millionen Zugriffe.
Foto: Reinhard Holl
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