Vorm Heim-Weltcup

ÖSV-Girls haben in Kärnten spioniert

Kärnten
08.01.2018 15:09

Am Wochenende kommen die allerbesten Ski-Damen zu den Weltcup-Bewerben nach Bad Kleinkirchheim. Gefahren werden eine Abfahrt und ein Super G. Für die Österreicherinnen gibt es einen Heimvorteil - Conny Hütter und Co. haben kurz vor Weihnachten zwei Tage auf der Klammer-Strecke trainiert.

Mit dem Sieg von Conny Hütter in der Abfahrt von Lake Louise und dem Sieges-Comeback von Anna Veith beim Super G in Val d’ Isere durften Österreichs Speed-Damen heuer bereits zweimal auf dem obersten Podest strahlen. Damit es auch bei den Heim-Weltcups in Bad Kleinkirchheim am Wochenende klappt, haben die ÖSV-Girls spioniert. Kurz vor Weihnachten durften Conny Hütter, Nicole Schmidhofer und Co. (Veith war nicht dabei) zwei Tage auf der abgesperrten Klammer-Strecke in Bad Kleinkirchheim Super G trainieren. "Vier, fünf Läufe sind wir gefahren. Ein Vorteil, denn es ist eine der schwierigsten Weltcup-Pisten bei den Damen", weiß Speed-Cheftrainer Roland Assinger. Wo für ihn die Schlüsselstelle liegt? "Oben kann man viel Zeit gewinnen - beim Übergang vom Klammerstich ins Flachstück muss man den Schwung gut mitnehmen." Am Samstag wird ja die Abfahrt gefahren, am Sonntag dann ein Super G.

Marcel Santner, Kärntner Krone

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