Das neue Jahr bricht an und für alle Singles vielleicht auch eine neue Liebe. Dass der Trend schon seit längerem zur Online-Partnersuche tendiert ist bekannt. Vorbei sind die Zeiten, in denen man seinen Schatz ganz klassisch im Club auf der Tanzfläche kennengelernt hat. Dating-Apps sind der Renner, mit einem Wisch der unpassende Kandidat weg. City4U hat die digitalen Trends im Liebesbusiness für euch - also: Viel Glück in der Liebe!
Die Möglichkeit des Online-Datings wird immer beliebter. In Amerika ist diese Form des Kennenlernens bereits die dritthäufigste. Künftig werden auch in Europa immer mehr ihren Partner im Netz finden. Doch den Singles reicht es schon länger nicht mehr, einfach einen Chatroom zu betreten und drauf los zu schreiben. Virtual Reality, Algorithmen und Dating-Plattformen nicht zu Liebes- sondern Freizeitzwecken - das erwartet die Surfer im Liebesnetz 2018.
#Paradox of Choice
Die Anzahl an Dating-Apps ist unermesslich. Neben den großen Anbietern wie Tinder und Badoo gibt es auch jene für Star-Wars-Fans, Akademiker und Verschwörungstheoretiker. Damit das Paradox of Choice (Unzufriedenheit aufgrund zu großer Auswahl) nicht zum Stolperstein wird, werden Dating-Apps noch genauere Algorithmen entwickeln um den jeweiligen User weniger, dafür aber exaktere Partnervorschläge zu liefern.
#Virtual Reality
Oft schreibt man sich schon über längere Zeit täglich Nachrichten und die Chemie stimmt. Trotzdem möchte man sich noch nicht in der realen Welt treffen. Vermutlich ist man nervös oder hat Angst, dass die Realität mit dem World Wide Web nicht mithalten kann. Die Lösung: Virtual Dating. Mit der Virtual-Reality-Brille am Kopf können sich die erstellten Avatare treffen und man kann so dem tatsächlichen Date schon etwas vorfühlen.
#Flexicurity
Natürlich steht bei jedem Nutzer die Datensicherheit im Vordergrund. Doch auch hier wird nun auf Flexibilität gesetzt. So kann man künftig selbst entscheiden, welcher potenzielle Datingpartner welche Informationen über einen selbst sehen kann. Zum Beispiel lässt man Profil A nur seinen Wohnort einsehen. Profil B, das einem besser gefällt, schaltet man zusätzlich seinen Geburtsort und Beruf frei.
#Es muss nicht immer eine Beziehung sein
Nicht alle, die auf Dating-Apps ein Profil haben, sind auch auf der Suche nach einer Partnerschaft. Einige suchen eventuell nur Gleichgesinnte um gemeinsamen Hobbys nachzugehen oder Menschen, mit denen sie Zeit verbringen können. Auch auf diese Entwicklung werden die Entwickler eingehen.
Doch Vorsicht: Auch wenn die Liebessuche im Netz heute weitgehend in der Gesellschaft akzeptiert wird und Apps mit immer mehr Features ausgestattet sind, birgt sie trotzdem noch immer Gefahren. Denn Dating-Plattformen und Social Media machen es Psychopathen, Narzissten und anderen Beziehungsunfähigen deutlich einfacher, Kontakte zu knüpfen. Also die rosarote oder Virtual-Reality-Brille auch mal abnehmen.
Jänner 2018
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