Als neugeborenes Baby wurde Rory von der Mutter verstoßen und in einem Pferde-Asyl im britischen Essex aufgenommen. Es war lange krank so klein, dass es am ehesten zu den Wachhunden des Pferde-Asyls passte, die immer noch doppelt so groß wie Rory waren.
Milch aus dem Napf
Rory spielte mit den Hunden und rollte sich abends mit ihnen am Boden ein, um zu schlafen. Außerdem verweigerte er die Flasche, so kam es, dass er die Milch in einen Hundenapf bekam. Kein Wunder, dass Rory jetzt glaubt, ein Hund zu sein. Noch immer tollt das Pony mit den Hunden herum und apportiert mit Begeisterung Stöcke und Frisbees.
Sue Allery, Leiterin des Pferde-Asyls, richtet allerdings mahnende Worte an das Tier: "Rory ist jetzt fast erwachsen und muss zu seinem eigenen Besten lernen, dass er ein Pferd ist."
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.