ARBÖ und Flugrettung

Neuer Sicherheitsstandort in Knittelfeld geplant

Steiermark
24.10.2017 15:26

Die ARA Flugrettung und der ARBÖ machen gemeinsame Sache: Schon bald soll im Raum Knittelfeld in der Steiermark ein neuartiges Sicherheitszentrum realisiert werden, um die Versorgung der Region weiter zu verbessern. Investitionen von sechs Millionen Euro sind geplant.

Mit einem hochmodernen Hubschrauber des Typs H145 soll die ARA Flugrettung ab April 2018 am Start sein, der unter anderem einen modernen 24-Stunden-Betrieb möglich macht. Außerdem kann er als einziger Patienten mit einem Körpergewicht mit bis zu 250 Kilogramm transportieren. Gemeinsam mit dem ARBÖ will man groß durchstarten.

Sicherheitszentrum im Raum Knittelfeld
Der Startschuss dazu soll schon bald im Raum Knittelfeld fallen, wo die beiden Unternehmen an der Realisierung eines neuartigen, knapp 7000 Quadratmeter großen und hochmodernen Sicherheitszentrums arbeiten. "Mit einem Standort in dieser Gegend und einem Einsatzradius unserer Hubschrauber von 15 Flugminuten werden wir die notärztliche Versorgungssicherheit am Red Bull Ring, entlang der S36 und in den obersteirischen Schi- und Wandergebieten nachhaltig erhöhen", freut sich Peter Huber, Vorstand der DRF Luftrettung und ARA-Geschäftsführer.

Auch ARBÖ-Geschäftsführer für Steiermark und Kärnten, Thomas Jank, ist stolz auf das Projekt: "Sollte das geplante Pilotprojekt erfolgreich sein, könnten rasch weitere Sicherheitszentren folgen."

Monika Krisper, Kronen Zeitung

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