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An der Demonstration in Gmünd nahmen laut Gottfried Brandner von der "NÖ überparteilichen Plattform gegen Atomgefahr" rund 30 Personen teil. Der Grenzübergang war auf tschechischer Seite geöffnet, auf heimischer Seite hätten 40 bis 50 Autos umkehren müssen, berichtete Brandner.
Die Abnahme des Kraftwerks durch die tschechischen Behörden war bereits Anfang November erfolgt. Dieser einseitige Bruch des Melker Protokolls und die Weigerung von Bundeskanzler Schüssel, in Tschechien "Klartext" zu reden, sei der Grund für die Grenzblockade, hieß es seitens der Plattform "atomstopp_oberoesterreich". Es handle sich dabei um die längste Grenzblockade seit sechs Jahren.
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