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3.000 Stück Zündhütchen flogen dem 66-Jährigen in seiner Werkstatt am Mittwoch um die Ohren. Eine Explosion, die natürlich das Interesse der Polizei weckte. Lange mussten sich die Beamten nicht umsehen.
In einem Schrank – unweit des Explosionsortes – hatte der bei dem Knall leicht verletzte Pensionist eingesamt 80 Langwaffen und zwei Pistolen zusammen mit einer Unmenge Munition verstaut.
Was die Polizei erst als illegales Waffendepot angesehen hatte, entpuppte sich schließlich aber als genehmigt. Nur die Aufbewahrung entsprach nicht den Vorschriften. Und hätte den Waffennarren bei der Explosion mit ein bisschen Pech das Leben kosten können.
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