Die Oberösterreicher gingen zwei Mal durch Ignatjews (4.) bzw. Groleau (27./PP) in Führung, die Hausherren glichen jeweils durch Privoznik (20./PP) bzw. Brule (33.) aus. Die Linzer haben damit ihre tolle Serie der vergangenen Wochen fortgesetzt und sind nun in zuletzt sieben Spielen sechs Mal als Sieger vom Eis gelaufen.
Das Schlussdrittel brachte keine weiteren Treffer, womit die 99ers zum fünften Mal in dieser Saison vor eigenem Publikum in die Verlängerung mussten. Übrigens mit dem angeschlagenen Neo-Goalie Pavel Nestak, der sich im Schlussabschnitt eine leichte Verletzung zuzog, aber weiterspielte.
Das direkte Duell um Platz sechs ging aber dann an die Linzer, die zuletzt ja auch Wien und Innsbruck mit 8:3 bzw. 9:2 förmlich aus der Halle geschossen hatten. Die Black Wings waren läuferisch und spielerisch einfach etwas besser und zeigten auch mehr Kombinationen. Die 2.000 Zuschauer durfen sich zumindest über einen Punkt für die Steirer freuen - und darüber, dass dieses Duell keineswegs "Keller- Niveau" hatte.
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