Achtung vor Betrüger

Tipps für sicheren Urlaub

Oberösterreich
14.03.2017 16:35

Ob in den Osterferien oder im Sommer die Urlaubstage sollten schön und erholsam sein. Aus diesem Grund hat eine Reisesuchmaschine jetzt die gängigsten Touristenfallen und Betrügereien zusammengestellt und gibt hilfreiche Tipps, wie man diese am besten vermeidet und etwaigen Gaunern nicht auf den Leim geht.

"Wir wollen helfen, dass der Ablauf einer Reise so einfach und entspannt wie nur möglich ist", erklärt John-Lee Saez von checkfelix. Dazu wurden folgende auch bei Herrn und Frau Oberösterreicher beliebte Destinationen angeführt.


Rom: Hier ist vor allem zu den Osterfeiertagen  ein Besuch des Petersdoms und des Vatikans eine absolute Pflicht.  Doch Achtung: Fake-Touristenführer verlangen oft Eintritt in den ehrwürdigen Petersdom, obwohl dieser ja gratis ist.
Barcelona: Wer bei seinem Trip den berühmten Park Güell oder die Sagrada Família bestaunen möchte, sollte aufpassen: Der Trick der Gauner ist, sich als Urlauber zu verkleiden und unter die Touristengruppen zu mischen, um dann ganz leicht und unerkannt an deren Wertsachen zu gelangen.
Venedig: Am Markusplatz einen Cappuccino  genießen, ist einfach herrlich. Doch zahlreiche Cafés verlangen für erfrischende Getränke fast das Doppelte, sobald diese nicht an der Bar, sondern am Kaffeetisch konsumiert werden.  Wer draußen sitzt, muss auch für die Musik extra mitbezahlen.
Paris: In der Stadt der Liebe verknoten junge Souvenirverkäufer  in Windeseile oft Stoffarmbänder um die Hände der Touristen, die sich kaum noch abnehmen lassen und verlangen einen saftigen Preis dafür. Tipp: Die Hände einfach schnell in die Hosentaschen stecken.
Budapest: Viele Lokale haben bereits eine zehnprozentige "Service-Charge" auf die Rechnungssumme aufgeschlagen. Wer das aber nicht weiß, gibt häufig ein doppeltes Trinkgeld.

JOHANNES NÖBAUER

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