Derzeit verschicken die Gauner falsche Web-Seiten von Sparkasse, Bank Austria und Key-Bank natürlich nicht nur an Kunden dieser Geldinstitute, denn die kennen sie ja gar nicht. Die Phishing-Mails gehen als Spams wahllos an zahlreiche Internet-User.
In den Mails, die nun bevorzugt vor Feiertagen verschickt werden, wird behauptet, dass in einem Fall von Online-Banking-Betrug ermittelt würde: „Ihr Konto war möglicherweise in den Fall verwickelt!“
Mail-Empfänger werden aufgefordert, für Sicherheits-Updates gleich zwanzig ihrer TAN-Codes zu übermitteln. Diese Anzahl brauchen Ganoven, weil nach früheren Phishing-Attacken nun viele Geldinstitute beim Internetbanking Codes nicht linear, sondern durcheinander verlangen. Solche Mails sofort löschen, nie beantworten!
Symbolfoto: AP
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