Beinahe unheilbar
"Während wir in einem Siedlungsgebiet kontrollieren, schlagen die Kriminellen am anderen Ende der Stadt zu", klagt ein Beamter.
Vermutlich sind zwei Tätergruppen am Werk. Ein Fahnder: "Die Autos werden teilweise professionell mittels Schlossstichs aufgebrochen, in anderen Fällen aber mit brutaler Gewalt." So auch bei den letzten Coups. Die Diebe zertrümmerten Seitenscheiben und flüchteten mit Navigationsgeräten und einem Handy. Schaden: 3.000 Euro. Interessantes Detail der Autoeinbrüche: Die Radios ließen die Unbekannten immer unberührt. Ein Ermittler: "Offensichtlich ist kein Bedarf auf dem Schwarzmarkt."
Von Christoph Weisgram; Symbolbild
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