05.03.2017 19:15

Auftrittsverbote

Erdogan wirft Deutschland “Nazi-Praktiken” vor

Der Schlagabtausch um die Absage von Wahlkampfauftritten türkischer Minister in Deutschland geht in die nächste Runde: Aus Verärgerung über das Verbot hat Präsident Recep Tayyip Erdogan den deutschen Behörden jetzt "Nazi-Praktiken" vorgeworfen. "Eure Praktiken unterscheiden sich nicht von den früheren Nazi-Praktiken", sagte der türkische Präsident mit Blick auf Deutschland am Sonntag in einer Rede in Istanbul. Er hätte gedacht, diese Zeit sei in Deutschland längst vorbei - "wir haben uns geirrt", fügte er hinzu.

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