Fischlers ÖVP-Kritik . . .

Nachrichten
27.10.2006 16:20
Das freie Wort
Altkommissar Franz Fischler fand es gerade jetzt angebracht, öffentlich seine Meinung zur Zukunft seiner Partei und ihres Obmannes kundzutun. Während der demütigenden Sanktionen der EU gegen sein Heimatland hätte man von ihm gerne forsche Meinungsäußerungen zu Gunsten Österreichs erwartet. Aber damals schwieg er allzu lange.

Fischlers Schäfchen sind inzwischen ins Trockene gebracht. Seine Volkspartei hat die Wahlen verloren und ringt darum, das Sanierungswerk der letzten sieben Jahre nicht vollends durch den demagogischen Wahlgewinner zerstören zu lassen. Gerade jetzt sind die forschen Meinungen des patenten Tirolers nicht nur unangebracht, sondern ein Paradebeispiel von Illoyalität.




Dkfm. Walter Kyral, Mauer
erschienen am Sa, 28.10.
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