Zweimal lebenslang
Bei den Männern ist der Prozentsatz deutlich geringer: Zehn Prozent muffeln morgens heftig. Um Ausreden sind Morgenmuffel nie verlegen: 40 Prozent schieben die schlechte Laune auf Schlafstörungen, 24 Prozent sehen die Schuld in Stress und Sorgen.
Jessica Alexander, Sprecherin der Forschergruppe: "Zu den Ergebnissen passt, dass mehr Männer als Frauen angeben, sieben Nächte pro Woche gut zu schlafen. So gesehen ist es kein Wunder, dass Frauen morgens häufiger schlechte Laune haben."
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