So schnell kann es gehen. Der eigene Name auf den Bordkarten ist falsch geschrieben, ein Tippfehler vielleicht, und schon fällt die Reise in die Vereinigten Staaten ins Wasser.
Ein Buchstabe zu viel oder ein ü-Strich, wo er nicht hingehört, sind für die Amerikaner schon Grund genug, einen Österreicher nicht ins Land zu lassen. Name und Karte müssen zu 100 Prozent übereinstimmen. Ähnlich sieht es mit den Pässen aus. Wenn sie veraltet sind, fliegt die Maschine trotz Buchung ohne den Betroffenen.
Pass muss noch ein halbes Jahr gültig sein
Wobei "veraltet" in diesem Fall ein dehnbarer Begriff ist, denn der Reisepass muss noch sechs Monate gültig sein. Wer mrogen fliegt und "gültig bis 1. Jänner 2007" in dem Dokument stehen hat, bleibt ebenfalls zuhause.
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