Die „Times“ erstellte das "World University Ranking" bereits zum dritten Mal. Bewertet werden sechs verschieden gewichtete Kriterien: 40 Prozent des Rankings macht eine „Peer Review“-Bewertung aus, das Urteil von mehr als 3.700 Wissenschaftern aus aller Welt. Weitere zehn Prozent der Note macht die Bewertung durch mehr als 700 Personalvermittler aus. Die restlichen 50 Prozent ergeben sich aus quantitativen Kriterien.
Die „Ivy League“ dominiert
Wie in den meisten Uni-Rankings dominieren amerikanische und britische Unis die Top Ten: An erster Stelle liegt - wie im Vorjahr - die Harvard University vor den beiden britischen Unis Cambridge (2005: Platz 3) und Oxford (2005: Platz 4). Dann folgen das Massachusetts Institute of Technology (2005: Platz 2), Yale (7), Stanford (5), California Institute of Technology (8), Berkeley (6), Imperial College London (13) und auf Platz 10 Princeton (9).
Uni Wien im Europa-Ranking auf 30 von 50
Die beste kontinentaleuropäische Uni ist die „Ecole Normale Superieure in Paris“ auf Platz 18 (2005: Platz 24). Auf Rang 24 folgt die beste Uni im deutschsprachigen Raum, die Eidgenössisch Technische Hochschule Zürich (2005: Platz 21). Extra gerankt hat die „Times“ die besten 50 europäischen Unis: Die Uni Wien findet sich hier auf Platz 30.
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