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Sieben Millionen Euro hat die Aufrüstung der Westbahn mit den Sendereinrichtungen angeblich gekostet. Drei Millionen davon soll die teilweise im Staatsbesitz befindliche Telekom-Austria-Tochter Mobilkom beigesteuert haben. Der Vorteil für die Mobilkom: Sie kann die Anlagen zumindest anfangs alleine nützen.
Die ÖBB hingegen möchten, dass Kunden aller Mobilfunkanbieter im Zug störungslos telefonieren können. "Unser Ziel ist, dass ein Mobilfunkangebot für alle unsere Kunden erzielt wird, und das so rasch wie möglich", so Bahn-Sprecher Jörg Wollmann. Mehr wollte er unter Verweis darauf, dass die Pläne noch heuer offiziell der Öffentlichkeit präsentiert werden, noch nicht sagen.
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