Fecht-WM in Turin

Österreichs Teams bei Fecht-WM früh gescheitert

Sport
05.10.2006 16:50
Nach den Enttäuschungen im Einzel sind bei der Fecht-WM in Turin Österreichs Teilnehmer auch im Mannschaftsbewerb früh gescheitert. Im Degen-Bewerb der Herren unterlagen Christoph Marik, Jörg Mathe und Marcus Robatsch am Donnerstag im Kampf um den Einzug ins Viertelfinale Russland mit 38:45.

Russland erwies sich auch für Österreichs Florettfechterinnen Anna Döcker, Barbara Koppenwallner und Sandra Kleinberger, die im Achtelfinale mit 18:45 verloren, als Stolperstein. Mit Siegen über Deutschland, die Ukraine und Venezuela in der anschließenden Platzierungsrunde holte sich das Damen-Team aber immerhin den beachtlichen neunten Endrang.

Für die Herren ging der Degenmannschaftsbewerb mit einer großen Enttäuschung zu Ende. Nach dem Achtelfinal-Aus gegen Russland gab es in den ersten beiden Platzierungsrunden sowohl gegen Venezuela als auch gegen Südkorea eine Niederlage. Mit einem Erfolg im letzten Gefecht gegen die Niederlande sicherten sich die Österreicher zumindest noch den 15. Endrang.

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(Bild: KMM)



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