Schwere Schäden hat der Sturm auch in der Schweiz angerichtet. In Zürich wurde eine 40-jährige Frau von einem umstürzenden Baum verletzt. Sie kam in ein Krankenhaus. In der Stadt riss der Sturm zudem mehrere Baugerüste um.
Die Einfahrt in den Bahnhof Luzern war wegen eines umgestürzten Baumes rund eine Stunde blockiert. Mehrere Bahnstrecken wurden unterbrochen. Im Tessin regnete es heftig. In Locarno wurden zeitweise bis zu 135 Liter pro Quadratmeter gemessen.
Das Wetter der nächsten Tage
Am Donnerstag wird es südlich der Alpen mit Hilfe des föhnigen Nordwindes allmählich freundlicher und wieder eine Spur wärmer. Dichtere Wolkenreste lichten sich und lassen die Sonne durch. Die Regenschauer klingen fast vollständig ab und ziehen sich in den Norden zurück.
Am Freitag hat man es nur mit harmlosen Wolken zu tun. Von Samstag auf Sonntag erreicht Österreich eine neue Störung, dahinter beginnt der Luftdruck wieder rasch zu steigen. Die Temperaturen bleiben unter 20 Grad.
Symbolbild
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