“Nimm ein Sackerl für mein Gackerl”

Nachrichten
02.10.2006 10:30
Das freie Wort

Es ist für mich als Hundebesitzer beschämend, für solche unnötigen Sachen eine hochkarätige Jury zu beauftragen.

Wahrscheinlich werden diese Leute von meiner Hundeabgabe entlohnt. Im Gegenzug lässt man sich von diesen wild gewordenen Hundehassern vereinnahmen, ohne sich wirklich mit diesem Thema zu befassen. Durch die Wegnahme von zwei Parkplätzen für die Errichtung der Hundezonen aus Beton, mit einer Größenordnung von 1,0 bis 1,50 Quadratmeter, ist die Kluft zwischen Hundefreunden und Hundehassern nur noch größer geworden. Man sollte nicht den Hundebesitzern mit dem Gesetz drohen, sondern jenen Bezirkspolitikern, die die Hundeabgabe für solche wahnwitzigen Projekte verschwenden.

Den Hundehassern sei ins Stammbuch geschrieben: "Ein Hund kennt auf diese Weise keinen Unterschied", entweder er darf sein Geschäft auf Beton verrichten oder nicht. Ein intelligenter Hundeführer und ein gut erzogener Hund benützen den Gehsteig auch weiterhin nur zum Spaziergang und nicht als Hundeklo.




Josef Kaufmann, Wien
erschienen am Mo, 2.10.
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