Tödlicher Grazer Brand
Der Vater des Kindes war gerade mit Heuarbeiten auf der angrenzenden Wiese beschäftigt, sein Sohn blieb im Garten der 66-jährigen Hundebesitzerin. Als diese kurz ins Haus ging, um ihre Enkelin zu holen, dürfte das Unglück passiert sein.
Als die Pensionistin wieder in den Garten kam, fand sie den kleinen Bub blutüberströmt am Boden liegen. Der Hund, der bisher als sehr gutmütig galt, dürfte beim Spielen mit Äpfeln dem Kind schwere Gesichts- und Kopfverletzungen zugefügt haben. Der Hund hat offenbar nach den Früchten geschnappt und dabei das Kind attackiert.
Der Vierjährige wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Unfallkrankenhaus in Linz geflogen worden. Er soll aber laut Polizei nicht in Lebensgefahr schweben.
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