Für Verärgerung sorgte der Online-Shop eines Baumarktes bei einer Wienerin. Zuerst wurde die bestellte Stehlampe nicht geliefert, die anschließend versprochene Erstattung des Geldes erfolgte ebenfalls nicht. Die Ombudsfrau konnte helfen!
Ziemlich viele Nerven kostete Angelina W. der Kauf einer neuen Stehleuchte im Online-Shop einer großen Baumarktkette. "Ich habe die Lampe Ende Juli bestellt und per Vorauskasse bezahlt", so die Wienerin. Die versprochene Lieferung innerhalb von drei bis vier Tagen erfolgte jedoch nicht. Deshalb erkundigte sich die Leserin mehrmals erfolglos nach dem Verbleib ihrer Bestellung, weshalb der Kaufpreis erstattet werden sollte. Anfang September teilte die Firma Frau W. schließlich mit, dass das Paket zurückgekommen sei. Ihr Geld hatte sie da aber noch immer nicht zurückerhalten.
Erst als sich die Ombudsfrau einschaltete, ging OBI ein Licht auf. Man entschuldigte sich für die Verzögerung sowie die Unannehmlichkeiten. Das Geld wurde nun an Frau W. überwiesen. Außerdem erhält sie einen Gutschein für den nächsten Einkauf.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.