04.10.2016 10:22 |

250.000-$-Klunker

Brad Pitt fordert Verlobungsring von Jolie zurück

250.000 Dollar ließ Brad Pitt sich einst den auffälligen Verlobungsring für seine Angelina Jolie kosten. Doch etwas mehr als zwei Jahre später scheint die große Liebe bei Brangelina endgültig erloschen - und der Schauspieler zutiefst gekränkt. Deshalb soll der 52-Jährige jetzt auch den Ring von seiner Noch-Ehefrau zurückfordern.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Es sieht so aus, als würden Angelina Jolie und Brad Pitt jetzt endgültig einen Schlussstrich unter ihre immerhin elf Jahre andauernde Liebe zu ziehen. Denn nachdem die Schauspielerin Ende letzten Monats nach zwei Jahren Ehe die Scheidung einreichte und zudem das alleinige Sorgerecht für die sechs gemeinsamen Kinder beantragte, herrscht Eiszeit zwischen dem einstigen Traumpaar Hollywoods.

Und vor allem Pitt, den die Nachricht um die Scheidung angeblich völlig überraschend traf, scheint jetzt mit der Liebe zu Jolie abschließen zu wollen. Wie ein Insider jetzt nämlich gegenüber "HollywoodLife" berichtet, habe der Schauspieler nun den Verlobungsring, den er einst seiner Noch-Ehefrau an den Finger gesteckt hatte, zurückgefordert.

"Er hat ihr sehr viele unglaublich teure Ringe, Ketten, Armbänder und anderen Kram geschenkt, aber nichts ist so umwerfend wie ihr 250.000 Dollar teurer Verlobungsring", zitiert das Promi-Portal einen Insider. Das Schmuckstück habe nämlich nicht nur einen unglaublich materiellen Wert, sondern zudem auch einen emotionalen. Pitt hat bei der Gestaltung des Rings nämlich mitgewirkt und angeblich über ein Jahr daran gearbeitet, bis er in seinen Augen perfekt erschien.

explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
(Bild: kmm)