9 Millionen neue Abos
Der Donnerstag war wohl nicht sein Tag: Nachdem er gegen 14 Uhr mit einem Messer bewaffnet eine Bank in Wien 2 überfallen hatte, wollte sich der mutmaßliche Täter unerkannt aus dem Staub machen. Doch er konnte sich gerade mal 45 Minuten freuen. Kein Wunder, hatte der Räuber auf seiner Flucht doch nicht nur einen Teil der Beute, sondern auch noch seine eigene EC-Karte verloren.
Die Beamten hatten aber auch so keine Mühe mit dem Möchtegern-Bankräuber, denn als er den Rest des erbeuteten Geldes bei einem anderen Geldinstitut im zweiten Wiener Gemeindebezirk auf sein Konto einzahlen wollte, klickten die Handschellen. Ein Angestellter erkannte aufgrund der intern weiter gegebenen Personsbeschreibung den Verdächtigen und schlug Alarm...
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