Heinichen in Graz:

Fulminanter Triest-Krimi

Steiermark
16.08.2016 16:55

Die "Krone" macht es möglich: Bestseller-Autor Veit Heinichen kommt für eine Lesung nach Graz und präsentiert seinen neuen Krimi "Die Zeitungsfrau". Gemeinsam mit Joanneum und Arbeiterkammer lädt die "Steirerkrone" am 21. September zu dieser Veranstaltung - Karten reservieren!

Von 0 auf 100 in drei Sekunden, das gibt’s vielleicht in der MotoGP-Rennserie. Am Buchmarkt ist das ganz selten - jetzt hat’s einer geschafft: Veit Heinichen, großer Freund der Steiermark, "Erfinder" des Triestiner Kommissars Proteo Laurenti, ist diese Woche mit seinem neuesten Wurf von eben 0 auf Platz 1 der Belletristik-Hitliste durchgestartet. Was uns von der "Steirerkrone" auch ein bissl stolz macht. Dürfen wir doch die Österreich-Premiere von Heinichens neuen Opus - Titel: "Die Zeitungsfrau" - in Graz begleiten.

Lesung in Graz
Gemeinsam mit der AK und dem Landesmuseum Joanneum präsentieren wir am 21. September (19 Uhr, Großer Arbeiterkammersaal) den Autor und sein im Piper-Verlag erschienenes Buch in einer Talk-Show mit ORF-Kulturmoderatorin Ilse Amenitsch. Dazu gibt’s nicht nur literarische Schmankerl, sondern auch handfeste, lukullische aus der Region. Schinken, Weine, Wildspargel, Olivenöl aus der Karst-Region.

Mordsgriss um Tickets
Um die Tickets gibt’s schon jetzt ein Mordsgriss. Nach der Erstankündigung waren 300 Karten binnen nur einer Stunde vorreserviert. Wer also Veit Heinichen live erleben will, muss schnell sein, das Kontingent ist limitiert. Die Gratis-Karten können unter diesem Internet-Linkoder unter der Telefonnummer 05/7799-2224 bestellt werden.

Kritisch, spannend, originell
"Die Zeitungsfrau" ist der neunte Proteo-Laurenti-Roman, der Autor hat seine Fangemeinde bis zum Erscheinen mehr als drei Jahre auf die Folter gespannt. Dafür ist’s ein großartiger, ein echter Heinichen geworden: spritzig, kritisch, spannend, originell. Der Untertitel - "Commissario Laurenti in schlechter Gesellschaft" - ist quasi der Faden, der sich durch die 350 Seiten zieht. Wobei die sonst gemeinhin als "Kriminelle" bezeichneten, weniger damit gemeint sind, als das, was man beste Kreise oder gute Gesellschaft nennt. Korruptionäre, Geldwäscher, verwerfliche, biegsame Politik.

Attraktive Standlerin
Die Zeitungsfrau ist übrigens keine Journalistin, sondern eine höchst attraktive Standlerin, die auf der Piazza Giovanni - wo auch Heinichens zweiter Wohnsitz, seine Lieblingsbar - die "Gran Malabar" liegt -, ihren Laden betreibt. An Triest-Fans: Hinschauen, ob es die schöne Teresa Fonda wirklich vor Ort gibt. Oder sonst den Autor am 21. September persönlich dazu interviewen.

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