Ermittlungen laufen
Dabei setzen die Juristen auf die Erfahrung, dass viele Kunden beim Friseur mehr vom privaten Glück und Leid berichten als anderswo.
"Sie können bei vielen Gelegenheiten gut zuhören", heißt es in einem Brief der Kanzlei, den mehrere Salons erhielten. "Vielleicht sind Sie auch in der Lage, manchmal jemanden zu empfehlen, der einem helfen kann."
Die Kanzlei bat zugleich darum, ihre Visitenkarten im Salon auszulegen. Anwalt Bryn Hughes bezeichnete die Idee als "kreatives Marketing". Nach seinen Angaben gingen bereits 30 Friseure auf das Angebot ein.
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