Alexander Rüdiger
Auf den heutigen Tag genau vor 49 Jahren stand Placido Domingo erstmals auf der Bühne der Wiener Staatsoper. Damals als "Don Carlo" kam es diese Woche neuerlich zu einer "Premiere". Denn der beliebte Tenor feierte in Giuseppe Verdis "La traviata" sein Rollendebüt als Papa Bergamont.
Nach einem 20-minütigen Schlussapplaus ging es dann zwei Straßen weiter zu Aki Nuredinis "Il Sole". Der bekennende Opern-Fan wartete mit dem Besten auf, was sein Haus zu bieten hat - und alle waren aus dem Häuschen.
Adabei: Staatsoperndirektor Dominique Meyer, Maestro Marco Armiliato sowie Voest-Chef Wolfgang Eder und die Top-Unternehmer Martin Schlaff und Elisabeth Gürtler.
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