Nachdem die zwei laut Angaben des Opfers vermutlich osteuropäischen Täter den 68-jährigen Juwelier mit einem Baseballschläger eine schwere Rissquetschwunde und Platzwunden am Kopf zugefügt hatten, machten sie sich über die Wertsachen her. Danach konnten die Männer mit der Beute unerkannt aus dem Geschäft in der Wiener Auhofstraße flüchten. Gerhard H. musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo er zumindest noch mehrere Tage behandelt wird.
Die Nachbarn des Juweliers sind geschockt über den brutalen Raubüberfall. Stefan Leidorf ist Inhaber eines angrenzenden Geschäftes und kennt das Opfer schon seit langem: "Ich schätze ihn sehr. Wenn ich im Geschäft gewesen wäre, hätte ich ihm ohne zu zögern geholfen." Die Höhe des entstandenen Schadens steht noch nicht fest.
Symbolbild
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