„13.000 Milchbauern beliefern Berglandmilch, 5000 davon sind aus Oberösterreich“, zieht Obmann Anton Haimberger über das vergangene Jahr Bilanz. Obwohl in der österreichischen Milchwirtschaft insgesamt die Zahl der Lieferanten zurückgeht, konnte der Konzern heuer bereits 57 neue dazugewinnen.
„Produziert wird der Käse im Werk Feldkirchen, verpackt wird er in Geinberg“, sagt Braunshofer, der im Unternehmen 863 Mitarbeiter beschäftigt. 32 Prozent der Produkte werden exportiert. „Vor allem Fruchtjoghurts liefern wir nach Italien und Spanien“, so der Geschäftsführer.
Um eine breite Produktpalette bieten zu können, investierte der Konzern im letzten Jahr 12,2 Millionen Euro in Werksausbau und Entwicklung. Vier Millionen Euro werden heuer noch in die oberösterreichischen Werke gesteckt.
Foto: Horst Einöder
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